Nachrichten


01.03.2025

LEM U18 und U21 in Gerwisch

Landeseinzelmeisterschaft U18/U21 in Gerwisch

Am letzten Wochenende waren 3 unserer erfolgreichsten Judoka in Gerwisch bei der Landesmeisterschaft U18 und U21. Die Meisterschaft startete mit einer Ehrung mit der Ehrennadel in Gold, für 20 Jahre Engagement, Nach dieser Ehrung ging es weiter mit der Ehrung des Landeskaders. Bei dieser Ehrung wurden Johann und Till in den Landeskader 1 und den Landeskader 2 berufen. Insgesamt kämpften an diesem Wochenende 75 Starter aus ganz Sachsen-Anhalt gegeneinander.

Johann war der allererste von allen Kämpfern. Er konnte in seine ersten beiden Kämpfen souverän innerhalb von 10 Sekunden mit Ippon für sich entscheiden. Er warf eine Abtauchtechnik, einen Kata-guruma. Dies war sehr beeindruckend und somit stand Johann im Halbfinale, hier musste er gegen einen hallensischen Bekannten Paul Gumpert ran. In diesem Kampf dominierte er durchgängig, jedoch machte Paul Johann das Leben recht schwer. Aber auch in diesen Kampf gewann er mit der Abtauchtechnik. Danach gab es für Johann nur noch das Ziel zum Edelmetall. Es war jedoch klar, dass dieses Finale nicht einfach wird, da sein Finalgegner Albert Rupprich,  ein Trainingsparter im Endjahrgang aus der Sportschule war. Nach 5min wurde die Entscheidung getroffen, Albert setzte zum Ko-soto-gake an, einen Wurf nach hinten, wo man sich in das Bein des Gegners einhängen möchte. Dies gelang Albert und Johann verlor das Finale mit Yuko und wurde im ersten Jahr der U18 Vizelandesmeister. Das Ziel, die Qualifikation zur Mitteldeutschen Einzellandesmeisterschaft, war damit gesichert.

Als nächstes kämpfte unser einziges Mädchen Lina bis 63kg. Sie ist keine Sportschülerin und setzte die Latte trotzdem hoch. Im ersten Kampf verlor sie leider, obwohl Lina mit einer Kombination aus Tai-o-toshi und O-uchi-gari  früh in Führung ging. Später kam Lina in eine Festhalte und kam nicht mehr raus. Im letzten Kampf kämpfte Lina gegen die Sportschülerin Lene Bernig. Lina kämpfte mit dem Willen zu gewinnen, jedoch merkte man auch dem Kampfrichter aus Pratau an, dass er Lina nicht den Sieg nicht gönnte. Er unterbrach den Kampf während sich Lina gerade in ihre siegbringende Technik reinarbeitete, die sie im Training perfektioniert hat und bestrafte sie außerdem noch mit einem Passivitätsshido, obwohl sie die letzten Angriffstechnik gesetzt hatte. Zum Schluß machte sie einen Fehler und wurde auf Yuko geworfen. Mit dem 3. Platz qualifizierte sie sich ebenfalls für die Mitteldeutsche Einzelmeisterschaft.

 

Als letzter im Bunde war Till am Start er kämpfte eine Gewichtsklasse über Johann in der bis 73kg. Hier kämpfte er insgesamt 4 Kämpfe und diese souverän nach unten. Im zweiten Kampf warf er seinen Gegner auch mit Kata-guruma. Er machte aber noch eine Sache mehr als die anderen beiden. Er kämpfte als Endjahrgang der U18 auch noch in der U21. Sein Trainingskameraden Oskar Kuzaj aus Magdeburg, den er außerdem schon seit seinen ersten Judowettkämpfen kennt, war sein Hauptgegner. Im ersten Kampf sah es gut für Oskar aus, denn er führte mit Yuko, hatte jedoch schon 2 Shido. Anschließend erhielt Oskar noch den 3. Shido für einen sogenannten Scheinangriff. Somit gewann Till den ertsen Kampf. Im zweiten Kampf gegen Oskar sah Till eindeutig dominanter aus und er übernahm die Kontrolle. Im Verlauf konnte Till Würge ansetzen und zwang Oskar zur Aufgabe. Damit holte sich Till in beiden Altersklassen den Landesmeistertitel und die Qualifikation für die Mitteldeutschen Meisterschaften.


26.01.2025

Pokalturnier Saalfeld

Das Judo-Pokalturnier in Saalfeld

 

Am letzten Wochenende fanden sich 11 JC-Sportler im thüringischen Saalfeld zum Pokalturnier ein. Los ging es, mit dem Trainergespann von Sandy, Till und Stefan, mit unseren Jüngsten in der U8. Die Besonderheit: Es wurde im Ne-Waza (Boden) gekämpft. Hier konnten die kleinen Großen zeigen, welche Festhaltegriffe sie schon erlernt hatten. Den Anfang machte unser Dreiergespann um Livia, Linda und Laura. Sie kämpften aufgrund des gleichen Gewichts mit einer Kontrahentin aus Jena um die Medaillen. Alle drei zeigten enormen Ehrgeiz und gute Ansätze von Haltegriffen. An diesem Tag aber war die Sportlerin aus Jena eine unüberwindbare Gegnerin. Somit ging Silber an Livia und jeweils Bronze an Linda und Laura.

Unser jüngster Teilnehmer an diesem Tag, Fynn, hatte es im ersten Kampf mit dem späteren Sieger und Doppelstarter in der höheren U10 aus Erfurt zu tun. Dieser entschied den Kampf schnell für sich. In den anderen beiden Begegnungen wurde Fynn immer besser und zeigte, dass er auch mithalten und eigene Techniken ansetzen konnte. Trotz auch dieser beiden verlorenen Kämpfe kam er doch immer mit einem Lächeln von der Tatami. Alle vier Sportler haben viel Erfahrung als Jüngste in ihrer Altersklasse gesammelt.

Die nächsten, die kämpften, waren die Sportler der U10. Bei der Erwärmung wiederholten wir sowohl die Techniken nach vorn und nach hinten – leider jedoch nicht nach links. Das wurde unserer Tiara zum Verhängnis, da sie auf eine Gegnerin traf, die sie regelrecht überrannte. Doch Tiara war so bei der Sache, dass sie ihrer Gegnerin das Leben schwer machte. Jedoch standen ihr ihre eigenen Emotionen im Weg, sodass sie sich nicht mehr konzentrieren konnte und diesen Kampf verlor. Im zweiten Kampf waren ähnliche Muster zu erkennen. Sie kämpfte gut und nahezu siegreich, doch dann kam der emotionale Zusammenbruch, die Unkonzentriertheit – und sie verlor. Dennoch ein verdienter 3. Platz.

Ihr Bruder Manilo hatte es an diesem Wochenende besonders schwer. Da es feste Gewichtsklassen gab, die bei 28 kg lag, und Manilo ungefähr 25 kg wog, war er sehr leicht für die Gewichtsklasse. Dennoch stellte er sich mit dem Willen zu gewinnen auf die Matte. Dieser Vorsatz konnte heute leider nicht erfüllt werden.

Edgar, der beim Training lieber mal quer kommt, war heute eher ruhig und ein wenig aufgeregt. Jedoch zeigten sich die Muster aus dem Training auch in der Erwärmung. In seinem ersten Kampf musste Edgar gleich gegen einen späteren Finalisten antreten. Er kämpfte tapfer, doch in einer schwierigen Situation entschied er sich falsch und verlor den Kampf unglücklich. Im zweiten Anlauf war er besser auf seinen Gegner eingestellt und bewies, dass er sich auch behaupten kann. Da Edgar ehemaliger Turner war, sah man schön, wie diese Gene ihm halfen. Diesen Kampf gewann er mit einer Technik nach hinten, einem O-soto-Otoshi. Im letzten Kampf für Edgar ging es um Platz 3 oder das Finale. Leider hatte Edgar den späteren Sieger vor sich. Dieser wartete, bis Edgar kam, um zu fassen, und drehte sich schnell ein – ein unschöner Kampfstil, der schwer und nur mit viel Erfahrung in dem Alter zu überwinden ist. Dies schaffte Edgar leider nicht und verlor den Kampf. Wenn Edgar sich ein wenig mehr konzentrieren würde bzw. besser trainieren würde, könnte er einer von den ganz Großen werden.

Die nächste im Bunde war Grace. Sie zeigte bei der Erwärmung viele verschiedene Techniken, die in dem Altersbereich recht schwierig sind. Dies verblüffte Till und Sandy, und die beiden sahen zuversichtlich auf ihre Kämpfe. Doch bei den Kämpfen kam nicht das zum Vorschein, was sie eigentlich schon drauf hat. Sie verlor den ersten Kampf, weil sie nur mit O-soto-Otoshi angriff. Diese monotone Art des Kämpfens zog sich leider durch den ganzen Wettkampf. So verlor sie leider mit derselben Technik auch den zweiten Kampf. Den dritten Kampf gewann sie, weil sie durch die vielen Ansätze den Kampf dominierte. Damit hatte Grace den 3. Platz.

Danach kämpften in der U12 Alex, Bel-Ange und Arthur. Alex war der erste von den dreien. Er konnte seine Gegner leider nicht bezwingen. Er probierte das Geübte bei der Erwärmung sehr gründlich umzusetzen. Dies gelang ihm zwar am besten von den dreien, jedoch fehlt ihm noch das technische Verständnis/Wissen, was ihm heute zum Verhängnis wurde.

Der nächste im Bunde war Bel-Ange. Er war ähnlich wie seine Schwester Grace. Er zeigte auch vorher sehr großes Verständnis für Technik, leider konnte er diese nicht so umsetzen und musste sich einem Gegner aus Jena und einem aus Erfurt geschlagen geben. Wenn Bel-Ange wieder öfter zum Training kommen würde, hätte er sich keinem Gegner geschlagen geben müssen.

Kommen wir zum letzten im Bunde, Arthur. Er war heute mit Abstand der Beste der Kompanie. Er vereinte Taktik, Technik, Kombinationen und Verständnis nahezu perfekt und zeigte alles auf der Matte. Ungeschlagen ging er aus dem Wettkampf und mit einem Lächeln in und aus der Halle. In seinen Kämpfen dominierte er seine Gegner mit vielen Ashi-Waza (Fußwürfen) und zeigte sogar einen Tomo-Nage – ein Wurf, der sehr viel Konzentration erfordert, weil er effektiv, jedoch auch riskant ist, da man sich dabei auf den Rücken legt und die Gefahr besteht, in die Festhalte zu geraten.

 

Alles in allem war das Turnier ein gelungenes Ereignis und eine schöne Erfahrung. Ich danke Stefan und Sandy für ihr Engagement und finde, dass wir den Wettkampf als Trainer/Coaches gerockt haben.


11.01.2025

7. Hermann-Cup Schwerin

7. Hermann Cup in Schwerin

 

Am 11. Januar 2025 fand in Schwerin der 7. Hermann Cup statt, ein hochrangiges Judoturnier, das jährlich zahlreiche Talente aus ganz Deutschland anzieht. Der JC Halle nahm mit einer motivierten Mannschaft bestehend aus Lina, Danica, Mykola, Johann und Till teil. Die Sportler hatten sich intensiv auf den Wettkampf vorbereitet und gingen mit viel Ehrgeiz und Entschlossenheit an die Herausforderung heran. Ihre Trainer Sylvia und Jörg begleiten das Team und stehen den Athleten mit wertvollen Tipps und Unterstützung zur Seite.

Das Team hat sich dieses Mal entschieden den Bericht anders zu schreiben. Wir spielen das Spiel wer bin ich, ihr müsst erraten wer wir sind. Die Auflösung kommt nach dem Bericht.

 

1.      Zitat: „Ich war heute ein wenig aufgereckt vor dem Wettkampf, weil es das erste Turnier dieses Jahr ist/war und ich diesen Wettkampf als direkte Vorbereitung für die Meisterschaften im Februar ansehe. Als ich in der Halle war gab es erstmal eine Beruhigungsbratwurst. Der erste Trainer übernahm dann die Erwärmung und die Aufregung verflog. Danach waren alle von uns im aller ersten Kampf dran. Außer ich und das zweite Fragezeichen. Ich kämpfte meinen ersten Kampf sehr souverän runter und gewann ihn mit einer Festhalte. Im zweiten Kampf wusste ich was mein Gegner macht jedoch war ich noch nicht darauf vorbereitet und wurde nach 3min mit einem Konter geworfen. Danach musste ich gegen ein anderes Fragezeichen Kämpfen jedoch gewann ich das Duell. In den nächsten Kämpfen konnte ich dann endlich zeigen was ich kann. Den 4 Kampf gewann ich im Boden mit einem Hebel und im 5 warf ich nach wenigen Sekunden einen Ippon (ganzen Punkt) mit Uchi-mata einen einbeinigen Wurf nach vorn und gewann so den 3. Platz.“

2.      Zitat:„ Ich war sehr aufgeregt vor dem Wettkampf und probierte diese Aufregung  zusammen mit einem anderen Fragezeichen zu überspielen. Ich schaute zuerst, ob die Waage offen war damit ich mich zu 100 Prozent auf den Wettkampf fokussieren kann. Bei der Erwärmung war nichts Besonderes passiert und in gewisser Maßen freute ich mich schon auf die Kämpfe. Ich war nicht überrascht und war froh, dass ich den ersten Kampf auf meiner Matte bestreiten konnte. Als ich meinen ersten Gegner sah dachte ich mir nur „wie groß ist mein Gegner denn bitte?“. Aber ich kämpfte entschlossen und es fühlte sich mittel lang an, bis ich meinen Gegner bezwingen konnte. Ich bekam meinen Gegner in eine Kami-shio-gatame, eine Festhalte, wo man sich auf den Kopf legt und den Körper fixiert. Im zweiten Kampf hatte ich keine Angst, weil mein Gegner kleiner und untersetzt war. Der Kampf fühlte sich kurz bis mittel lang an und ich bekam meinen Gegner auch dieses Mal in eine Festhalte. Diesmal war es jedoch eine Mune-gatame. In meinem nächsten Kampf wusste ich noch nicht, was auf mich zu kommt und verlor diesen leider relativ schnell. In meinem letzten Kampf wollte ich nochmal alles geben, jedoch verlor ich diesen erneut und hab mir den 5. Platz verdient.“

3.      Zitat: „Ich fand die Anreise sehr entspannt, jedoch ist die Rückfahrt viel spannender. Ich war natürlich wieder aufgeregt. In meinen Gedanken war nur, hoffentlich habe ich mein Gewicht. Ich ging zuerst auf die Waage und hatte zum Glück mein Gewicht. Die Erwärmung war warm, weil ich meinen Pullover noch anhatte. Ich bin auf den Matten hin und her gerannt und habe probiert alle zu filmen jedoch ging das nicht. Ich hatte probiert, allen zu helfen und finde ich habe das gut hinbekommen. Ich war die Letzte, die von uns kämpfte und hab mich gefreut, dass ich auch endlich dran war. In meinem ersten Kampf war ich sehr aufgeregt, weil ich meine Gegnerin schon kannte.  Ich kämpfte ungefähr 2min und verlor dann leider gegen Uchi-mata. Dies war sehr schade aber ich wusste, dass ich schon um Platz 3 kämpfen konnte. Deswegen schaute ich mir meine Gegnerin genau an und dachte, ich weiß, was sie tut. Diesmal kämpfte sie anders, als zuvor. Jedoch bekam ich einen Ashi-guruma geworfen. Mit diesem exklusiven Wurf finde, habe ich mir den 3. Platz verdient.“

4.      Zitat: „Ich wusste, ich habe viel trainiert und fühlte mich gut für den Wettkampf. Ich hatte keine Angst vor der Waage und ging gleich als erstes mit einem anderen Fragezeichen was essen. Ich war der erste, der auf meiner Matte kämpfte. Hier hatte ich sehr viel Spaß und war sehr aufgeregt, weil ich gegen Mohammed Ali Ichachenkov kämpfen musste. Dieser kam letztes Jahr in den Bundeskader. Ich konnte mich bis ins Golden score kämpfen. Dies, fand ich, war ein guter Auftakt, obwohl ich verlor. In meinem nächsten Kampf habe ich gut gekämpft und gewann ihn. In meinem letzten Kampf war leider Schluss und ich verlor gegen ein anderes Fragezeichen leider ziemlich schnell. Das war mir jedoch egal und ich filmte die anderen mit. Ich erkämpfte mir den 9. Platz.“

 

5.      Zitat: „Ich war aufgeregt und müde. Das bin ich jedoch fast immer. Ich wollte auch zuerst wissen, wo die Waage ist, weil ich Angst hatte, dass ich mein Gewicht nicht habe. Das Wiegen war toll, weil ich der 3. auf der Waage war. ich konnte mich irgendwie vordrängeln. Auch ich war der Erste auf meiner Matte. Mein erster Kampf verlief sehr gut, ich machte eine tiefe ippon-seoi-nage und eine tiefe morote-seoi-nage und gewann mit zwei waza-hari. In meinem zweiten Kampf habe ich einen Kata-guruma geworfen, dieser spezielle und seltene Wurf führte zu einem Ippon. Im dritten Kampf kämpfte ich 6min, also sehr lange, verlor leider, aber nur, weil die Kampfrichter meine Wertung übersahen. In meinem vierten Kampf gewann ich überraschend mit einer Würge nach einer Minute. In meinem letzten Kampf verlor ich leider. Ich weiß, dass ich gewinnen hätten können. Aber ich weiß, woran ich arbeiten muss und es war ein erkämpfter 5. Platz.“ 

 

 


04.01.2025

40. Sachsen-Anhalt Randori

Zum 40. SAR sind wir mit 19 kleinen und großen Judoka nach Merseburg gefahren. Der Weg ist eigentlich nicht weit. Aber ausgerechnet an diesem Samstag wollte der Winter mal zeigen, dass es ihn doch noch gibt. Und Merseburg liegt offensichtlich schon so südlich, dass es schon keinen Winterdienst mehr gibt... :-) 

 

Das Präsidium ehrte das gesamte Merseburger-Team für ihr langjähriges Engagement. Auch wir haben uns dankbar gezeigt und entlasteten das Team um Volker Veit, indem Tilli die Erwärmung für die ca. 170 Teilnehmer und ich den Technikteil für die Kinder unter 11 Jahren übernahm.

 

Im Stand übten die Kleinen, aus dem Doppelreversgriff in beide Richtungen Ippon-seoi-nage zu werfen. Im Boden nahmen wir eine Umdrehtechnik von vorn auf den Plan, da das im Wettkampf oft ein großes Problem für die Kleinen darstellt. Es war schön zu sehen, dass sie die Techniken gleich in den vielen Randori-Runden versuchten, umzusetzen.

 

Die Großen wurden von Christian Kaiser in Griffaufnahme und zur "Fettpresse" angeleitet. Christian, der extra aus Potsdam angereist war, brauchte am Ende noch eine Starthilfe, weil seine Autobatterie streikte.

 

Besonders hervorzuheben sind diesmal Greta, Matheo, Robert, Mia und Jakob, die sehr fleißig an ihren Techniken feilten...